Altersflecken (Lentigo senilis, Lentigo solaris)

Je älter ein Mensch ist, desto mehr Sonne war seine Haut im Laufe seines Lebens ausgesetzt. Die bekanntermaßen nicht sonderlich gesunden UV-Strahlen sind auch der Grund für Altersflecken. Treffen viele UV-Strahlen im Laufe der Zeit auf die Haut, steigt die Wahrscheinlichkeit, irgendwann auch Altersflecken zu bekommen. Zuerst einmal sei gesagt, Altersflecken sind normalerweise nicht gefährlich sondern harmlos.  Eigentlich sind Altersflecken nichts anderes als eine Pigmentstörung, die ungefähr ab dem 40sten Lebensjahr beginnt aufzutreten. Der Unterschied von Altersflecken zu Sommersprossen ist, dass sie im Winter fast gar nicht verblassen. 

Unsere Haut beschützt uns vor Umwelteinflüssen und der Farbstoff Melanin schützt unsere Haut z. B. vor den UV-Strahlen der Sonne. Trifft die Sonne auf die Haut, steigt der Melaningehalt und sie wird braun (gleichmäßige Pigmentierung). Trifft länger kein UV-Licht auf die Haut, verblasst sie wieder. Wenn jetzt aber die UV-Strahlen über Jahrzehnte hinweg auf die Haut einwirken, kann es zu sogenannten chronischen Lichtschäden kommen. Hierzu zählen auch die Altersflecken. Diese gelblich-braunen bis dunkelbraunen Flecken treten mal etwas heller, mal etwas dunkler auf. Nicht nur in ihrer Form sind sie unterschiedlich sondern auch in ihrer Größe. Manche Flecken werden mehrere Zentimeter groß. Da das Gesicht, das Dekolleté und die Hände der Sonne am häufigsten und längsten ausgesetzt sind, bilden sich dementsprechend auch hier am schnellsten und häufigsten Altersflecken. 

Um Altersflecken vorzubeugen, hilft nur eins. Schützen Sie Ihre Haut vor direkter und langer Sonneneinstrahlung. Dies hilft übrigens auch gegen Sonnenbrand und Hautkrebs. Ein paar nützliche Tipps sind: eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad mit einer guten Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor eincremen. Achten Sie hierbei darauf, dass die Creme sowohl vor UVB- als auch UVA-Strahlen schützt. Dünne Kleidung mit Sonnenschutzfunktion und eine Kopfbedeckung sind eine geeignete Alternative. Die Mittagssonne ist besonders stark und schädigend, Ihr Eis zur Mittagszeit schmeckt bestimmt auch im Schatten sehr gut. 

Sollten Sie unzufrieden mit Ihren Altersflecken sein oder stören Sie diese, gibt es auch Möglichkeiten, die Flecken entfernen zu lassen. Wenn Sie dies tun sollten, dann nur durch einen erfahrenen Hautarzt. Die Laserbehandlung, die Kältetherapie oder das Peeling mit Säure stehen hierfür unter anderem zur Auswahl. Die Medikamenten- und Kosmetikindustrie hat ihre Chance gewittert und etliche Mittel gegen Altersflecken auf den Markt gebracht. Aber auch Hausmittel sollen gegen die „lästigen“ Flecken helfen. Eine Behandlung der betroffenen Stellen mit z. B. Labkrautpulver mit Ingwer und Rosenblütenblätter; einem Brei aus Ei, Sahne und Magnesiumsulfat; Meerrettich; frischer Zitrone; frischem Knoblauch und so weiter, soll die Flecken wieder heller werden lassen. 

Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen. Eine vitaminreiche Ernährung und der Schutz der Haut vor UV-Strahlen sind die beste und einfachste Methode, der Entstehung von Altersflecken entgegenzuwirken.

Leider kann eine bestimmte Form des schwarzen Hautkrebses und selten eine Frühform des weißen einem Altersfleck sehr ähneln. 

Wichtig, Altersflecken sind harmlos, Hautkrebs nicht. Deshalb die Haut und ihre Flecken, besonders bei Veränderungen, sofort und regelmäßig ärztlich kontrollieren lassen. 

Je älter ein Mensch ist, desto mehr Sonne war seine Haut im Laufe seines Lebens ausgesetzt. Die bekanntermaßen nicht sonderlich gesunden UV-Strahlen sind auch der Grund für Altersflecken. Treffen viele UV-Strahlen im Laufe der Zeit auf die Haut, steigt die Wahrscheinlichkeit, irgendwann auch Altersflecken zu bekommen. Zuerst einmal sei gesagt, Altersflecken sind normalerweise nicht gefährlich sondern harmlos.  Eigentlich sind Altersflecken nichts anderes als eine Pigmentstörung, die ungefähr ab dem 40sten Lebensjahr beginnt aufzutreten. Der Unterschied von Altersflecken zu Sommersprossen ist, dass sie im Winter fast gar nicht verblassen. 

 

Unsere Haut beschützt uns vor Umwelteinflüssen und der Farbstoff Melanin schützt unsere Haut z. B. vor den UV-Strahlen der Sonne. Trifft die Sonne auf die Haut, steigt der Melaningehalt und sie wird braun (gleichmäßige Pigmentierung). Trifft länger kein UV-Licht auf die Haut, verblasst sie wieder. Wenn jetzt aber die UV-Strahlen über Jahrzehnte hinweg auf die Haut einwirken, kann es zu sogenannten chronischen Lichtschäden kommen. Hierzu zählen auch die Altersflecken. Diese gelblich-braunen bis dunkelbraunen Flecken treten mal etwas heller, mal etwas dunkler auf. Nicht nur in ihrer Form sind sie unterschiedlich sondern auch in ihrer Größe. Manche Flecken werden mehrere Zentimeter groß. Da das Gesicht, das Dekolleté und die Hände der Sonne am häufigsten und längsten ausgesetzt sind, bilden sich dementsprechend auch hier am schnellsten und häufigsten Altersflecken. 

 

Um Altersflecken vorzubeugen, hilft nur eins. Schützen Sie Ihre Haut vor direkter und langer Sonneneinstrahlung. Dies hilft übrigens auch gegen Sonnenbrand und Hautkrebs. Ein paar nützliche Tipps sind: eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad mit einer guten Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor eincremen. Achten Sie hierbei darauf, dass die Creme sowohl vor UVB- als auch UVA-Strahlen schützt. Dünne Kleidung mit Sonnenschutzfunktion und eine Kopfbedeckung sind eine geeignete Alternative. Die Mittagssonne ist besonders stark und schädigend, Ihr Eis zur Mittagszeit schmeckt bestimmt auch im Schatten sehr gut. 

 

Sollten Sie unzufrieden mit Ihren Altersflecken sein oder stören Sie diese, gibt es auch Möglichkeiten, die Flecken entfernen zu lassen. Wenn Sie dies tun sollten, dann nur durch einen erfahrenen Hautarzt. Die Laserbehandlung, die Kältetherapie oder das Peeling mit Säure stehen hierfür unter anderem zur Auswahl. Die Medikamenten- und Kosmetikindustrie hat ihre Chance gewittert und etliche Mittel gegen Altersflecken auf den Markt gebracht. Aber auch Hausmittel sollen gegen die „lästigen“ Flecken helfen. Eine Behandlung der betroffenen Stellen mit z. B. Labkrautpulver mit Ingwer und Rosenblütenblätter; einem Brei aus Ei, Sahne und Magnesiumsulfat; Meerrettich; frischer Zitrone; frischem Knoblauch und so weiter, soll die Flecken wieder heller werden lassen. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen. Eine vitaminreiche Ernährung und der Schutz der Haut vor UV-Strahlen sind die beste und einfachste Methode, der Entstehung von Altersflecken entgegenzuwirken.Leider kann eine bestimmte Form des schwarzen Hautkrebses und selten eine Frühform des weißen einem Altersfleck sehr ähneln. Wichtig, Altersflecken sind harmlos, Hautkrebs nicht. Deshalb die Haut und ihre Flecken, besonders bei Veränderungen, sofort und regelmäßig ärztlich kontrollieren lassen.