Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steigt stetig. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes, soll sie im Jahr 2030 auf 3,4 Millionen Pflegebedürftige ansteigen.
Hauptgrund für diese Entwicklung ist der medizinische Fortschritt und der daraus resultierende Anstieg der Lebenserwartung. Doch längst nicht jeder Pflegebedürftige
ist im hohen Alter. Auch in jungen Jahren kann Pflegebedarf entstehen.
Bei den anfallenden Pflegekosten setzen viele auf die gesetzliche Pflegeversicherung. Aber deren Leistungen sind begrenzt. Egal wie viel Pflege letztlich benötigt wird, die gesetzliche Pflegeversicherung wird immer nur einen Teil der Kosten abdecken.
Versicherte erhalten je nach Grad der Pflegebedürftigkeit ein entsprechendes Pflegegeld oder Sachleistungen für die Pflege zu Hause. Die dabei anfallenden Summen sehen auf den ersten Blick hoch an. Allerdings kostet ein Platz im Pflegeheim, unter Berücksichtigung von Unterkunft und Verpflegung, rasch 3.000 Euro und mehr pro Monat. Selbst in der höchsten Pflegestufe III entsteht hier eine monatliche Finanzierungslücke von über 1.000 Euro, die durch privates Vermögen gedeckt werden muss. Da kann das verfügbare private Geld sehr schnell aufgebraucht sein.
Private Pflegezusatzversicherungen können jedoch dieses Problem lösen.
Im Versicherungsfall wird der vereinbarte Pflegebetrag monatlich, ohne Nachweis der tatsächlich anfallenden Pflegekosten, ausgezahlt. Je jünger man bei Vertragsschluss ist, umso niedriger sind die monatlichen Kosten. Zudem gibt es spezielle Tarife, die mit 5 Euro im Monat gefördert werden. Der Mindesteigenbeitrag des Versicherten liegt hier bei 10 Euro im Monat. Es muss also nicht teuer sein, schon jetzt vorzusorgen.
Kostenlose und unverbindliche Beratung zum Thema Pflegeversicherung bietet der unabhängige Versicherungsdienst in Merseburg.
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